Im Bergell, der ursprünglichen Heimat der Künstlerin, tront über Casaccia die Ruine der großen Wallfahrtkirche zu San Gaudenzio. Olga Rusterholz erinnert mit diesem Exponat an die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Menschen. Dennoch wird die Schwere der Thematik mit den leichten Flügelschlägen der Schmetterlinge aufgehoben.